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Alice, Hauptfigur der Geschichte, langweilt sich, während ihre große Schwester ihr aus einem Buch vorliest. Ein Buch ohne Bilder! Da beobachtet sie ein weißes Kaninchen, welches offensichtlich sprechen kann. Das Kaninchen blickt auf eine Uhr und murmelt etwas wie es käme zu spät. Alice Neugierde ist geweckt. Sie folgt dem Kaninchen zu einem Loch in der Erde und fällt hinein.

Sie glaubt endlos zu fallen bis sie in einem fremdartigen Raum landet mit vielen Türen. Mit einem Schlüssel kann sie eine kleine Tür öffnen, doch ist sie selbst zu groß um durch die Tür zu kommen. Der Trunk einer Essenz verkleinert sie zwar, doch ist die Tür bis sie die passende Größe besitzt wieder verschlossen. Irgendwann ist Alice so klein geschrumpft um das Wunderland zu betreten und das Abenteuer kann beginnen.

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Episode 1

Hinunter in den Kaninchenbau.

Alice fing an sich zu langweilen; sie saß schon lange bei ihrer Schwester am Ufer und hatte nichts zu thun. Das Buch, das ihre Schwester las, gefiel ihr nicht; denn es waren weder Bilder noch Gespräche darin. »Und was nützen Bücher,« dachte Alice, »ohne Bilder und Gespräche?«

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Episode 2

Alice hatte sich gar nicht weh gethan. Sie sprang sogleich auf und sah in die Höhe; aber es war dunkel über ihr.

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Episode 3

Der Thränenpfuhl.

»Verquerer und verquerer!« rief Alice. (Sie war so überrascht, daß sie im Augenblick ihre eigene Sprache ganz vergaß) »Jetzt werde ich auseinander geschoben wie das längste Teleskop das es je gab! Lebt wohl, Füße!«

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